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TORRO Panzer 1/16 RC Panther Version G getupft Tarnung - BB Airsoft+IR
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Panther G war eine Modifikation von Panther V
Panzerkampfwagen Der Panther (SdKfz 171) war ein deutscher Panzer, der zwischen 1943 und 1945 hergestellt wurde. Er repräsentierte die deutsche Reaktion auf den sowjetischen Panzer T-34/76. Er übertraf ihn sowohl in der Panzerstärke als auch vor allem in der Leistung und Treffsicherheit der 7,5-cm-Kanone KwK 42 L/70, doch dieser Vorsprung wurde bald weitgehend von der neuen Version des T-34/85 eingeholt. Der Panther gilt allgemein als einer der besten mittleren Panzer des Zweiten Weltkriegs.
Seine Entwicklung begann als Ergebnis der Erfahrungen der deutschen Armee an der Ostfront. Dort stießen deutsche Panzer auf sowjetische mittlere Panzer T-34 und schwerere KV-1, die in vielerlei Hinsicht die deutschen "Panzer" waren. Auch der später eingesetzte Pz IVF mit langer Kanone konnte sich im Kampf mit Gegnern nicht des Sieges sicher sein. Deutsche Panzer waren im Vergleich zur sowjetischen Technologie schwach gepanzert, und die Panzerplatten standen fast senkrecht, was ihren ballistischen Widerstand stark verringerte.
Die Firma MAN unter der Leitung des Hauptkonstrukteurs Ing. Paul Wiebicki. Bereits 17 Wochen nach Beginn der Arbeiten an dem Projekt, am 3. Februar 1942, produzierte sie den ersten Prototyp des Panther-Panzers. Rumpf und Turm hatten eine geschweißte Stahlblechkonstruktion. Der sechseckige Turm befand sich in der Nähe des Schwerpunkts und drehte sich bei einem Ausfall entweder hydraulisch oder manuell mit den Besatzungssitzen. Auf der Rückseite der Panzerung des Turms befand sich ein kreisförmiges Fluchtloch. Darauf wurden Periskope, ein Ventilator und ein Kommandoturm platziert. Die Vorderseite des Turms hatte eine Dicke von 80 bis 110 mm, die Seiten 45 mm. Der vordere Rumpf war durch eine 60 bis 80 mm dicke Panzerung geschützt, deren Wirksamkeit die Neigung in einem Winkel von 35 ° zur Vertikalen erhöhte. Die Seiten- und Rückwände des Rumpfes trugen eine 40-50-mm-Panzerung. Die Unterseite des Rumpfes und die Spitze des Turms waren 16 mm dick. Das Fahrgestell bestand aus acht Rädern, einem Spanner und einem Antriebsrad in zwei Reihen. Die Streifen bestanden aus 86 Gliedern und ihre Breite betrug 660 mm. Der Tank war gut gefedert und bot damals großen Komfort. Die Bewaffnung bestand aus einer 75 mm 7,5 cm KwK 42 L / 70 Kanone mit Mündungsbremse und zwei MG 34 Maschinengewehren (650 PS) bei 3000 U / min und hatte drei einfache Luftfilter. Ab Mai 1943 wurden die Panther jedoch mit einem Zwölfzylinder-Maybach HL 230 P30 mit 23,1 Liter Hubraum ausgestattet, der bereits über eine Leistung von 515 kW (700 PS) verfügte. Um Material zu sparen, wurde der in HL 210 aus Aluminium gefertigte Motorblock durch einen Graugussblock ersetzt. Zwei mehrstufige "Zyklon"-Luftfilter wurden verwendet, um die Staubentfernung zu verbessern. Trotz der Qualität des Antriebsstrangdesigns musste die Verwendung von minderwertigem Benzin die Motorleistung reduzieren. Mit einem Tank mit einem Fassungsvermögen von 730 Litern Kraftstoff betrug die Reichweite des Tanks 200 km auf befestigten Straßen und nur 120 km im Gelände.
Auf dem Berka-Testgelände in Eisenach, Thüringen, wurden Prototypentests durchgeführt. Bereits im Juni 1942 ordnete der Wirtschaftsminister des Dritten Reiches, Albert Speer, die Produktion einer 250-teiligen Serie in den Werken Man, Daimler-Benz, Henschel und MNH an. Die ersten Serienmaschinen trafen im Januar 1943 bei den Einheiten ein.
Detailgetreu im Maßstab 1:16
Mit einem Gewicht von etwa viereinhalb Kilogramm ist die Panther-Version G in Fleckentarnung ideal für Panzeranfänger. In 2,4 GHz Leiterplatten- und Lautsprechertechnik. Dieses Modell hat hervorragende Fahreigenschaften, realistischen Sound, viele Kleinteile und diverse Aufkleber runden den Nachbau des Modells perfekt ab.
Bedienelemente und Funktionen
Das leistungsstarke Panzermodell verfügt über eine 2,4 GHz RC-Steuerung. Der Panzer ist mit IR- und BB-Airsoft-Kampfsystem ausgestattet, sodass Kämpfe zwischen Modellen möglich sind. Motoren mit optimiertem Drehmoment verleihen der Panther-Version G Spotty Camouflage eine präzise und ruhige Fahrt. Dank der proportionalen Steuerung können Sie sich dem Tank sehr langsam nähern und Ihre Geschwindigkeit allmählich erhöhen. Panther-Version G fleckige Tarnung bewegt sich hin und her, einschließlich Kurvenfahrten. Es kann auch auf der Stelle nach links oder rechts gedreht werden. Sie können die Kanone heben und senken und den Turm um 320 Grad (160 ° auf jeder Seite) drehen. Abgerundet wird das realistische Erlebnis durch Motorgeräusche und Rauch aus dem Auspuff.
Für die Duelle sorgt das Airsoft Combat System, das BB-Kugeln verschießt. Der Panzer kann auf ein mit Tamiya-Modellen kompatibles IR-System umgestellt werden. Der Panzerturm ist zu den Seiten um 320° (160° auf jeder Seite) drehbar, die steuerbare Neigung der Kanone (oben/unten) garantiert Treffsicherheit beim Schießen. Eine rote Anzeige am Turm zeigt einen erfolgreichen Treffer des Panzers an. Die Wucht der feuernden Kanone zeigt sich am Rückstoß, wenn der Panzer nach dem Schuss zuckt, ebenso in der IR-Fassung. Er schießt auch mit einem Anti-Infanterie-Maschinengewehr, das durch Sound und Beleuchtung simuliert wird. An der Vorderseite des Tanks ist ein LED-Scheinwerfer angebracht.
Packungsinhalt und technische Parameter / Funktionen
- RC Panther Version G Spotty Camouflage IR + BB, Torro im Maßstab 1:16
- Gewicht: ca. 4,5 kg
- 320° Turmdrehung (160° auf jeder Seite)
- 2,4-GHz-Fernbedienung
- Getriebe aus Kunststoff
- Power-Taschenlampe für Panzer 7,4 V 1800 mAh
- 220-V-Ladegerät
- Rauchgenerator und Soundmodul
- Flüssigkeit rauchen
- IR- und BB-Airsoft-Kampfsystem
- Kleinteile, Zubehörsatz, Abziehbilder
Technisches Equipment
- Farbe: fleckige Tarnung
- Kampffunktion: IR + BB Airsoft
- Gürtel: Kunststoff
- Rollen: Kunststoff
- Turmdrehring: 320° Turmdrehung (160° auf jeder Seite)
- Turm: Kunststoff
- Bodenwanne: Kunststoff
- Getriebe: Paste
- Maßstab: 1/16
- Ausgabe: Torro-Edition
- Ausführung: RTR-Modell
- Lenk- und Laufräder: Lenk-, Spann- und Laufräder aus Kunststoff
- Torsionsarme: Metall
Warnung:
- Benutzung nur unter unmittelbarer Aufsicht von Erwachsenen.
- Altersempfehlung: 14+
- Nicht geeignet für Kinder unter 36 Monaten.
- Erstickungsgefahr durch Kleinteile